Die ersten drei Wochen als Azubis

Am 01.09.2017 war es wieder soweit: 15 Auszubildende beginnen ihre Ausbildung bei der Firma Weber. Im kaufmännischen Bereich sind wir sechs Auszubildende, zwei machen ihre Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration und vier als Industriekaufleute. Jetzt sind ca. drei Wochen vergangen seit unserem Ausbildungsstart, worüber wir euch nun berichten möchten. Zu Beginn fing es – entgegen einiger Befürchtungen – ruhig an, indem alle neuen Auszubildenden, Ausbilder und Azubipaten zusammen kamen und sich erstmals kennenlernen konnten. Durch eine angenehme Atmosphäre und kreative Spiele wurde auch die letzte Nervosität genommen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hat jeder kaufmännische Azubi noch seine notwendige Ausrüstung bekommen, das bedeutet, einen Laptop und ein Mobiltelefon, sodass man mobil und eigenständig arbeiten kann. Auch den nächsten Tag verbrachten wir noch zusammen. Am dritten Arbeitstag wurde es jedoch dann „Ernst“: Wir sind jeweils bei unseren neuen Abteilungen angekommen und wurden alle sehr nett empfangen. Zunächst bekamen wir eine Einführung in die Abteilung. Bei unseren ersten Aufgaben wurden wir nicht alleine gelassen, denn bei Rückfragen war immer mindestens ein Ansprechpartner da. Die Auszubildenden übernehmen zusätzlich noch einige Nebentätigkeiten, wie zum Beispiel die sogenannte Empfangsvertretung oder den Postrundgang, bei dem wir die Post zu den einzelnen Abteilungen bringen. Auch hier sind Auszubildende aus höheren Lehrjahren, die uns dabei vorerst anlernen. Natürlich hatten wir Vorstellungen und Befürchtungen, bevor wir unsere Ausbildung bei Weber begonnen haben, die Befürchtungen waren jedoch unbegründet. Bei Weber wird man wertgeschätzt, indem uns Verantwortung übertragen und eigenständiges Arbeiten ermöglicht wird. Auf der Arbeit  wird das Lernen und Arbeiten miteinander verknüpft, was den Lerneffekt verstärkt und die Theorie aus der Berufsschule greifbar macht. Zudem wird bei Weber Wert auf ein Verständnis der Abläufe und des Unternehmens gelegt, sodass man die Zusammenhänge zwischen einzelnen Abteilungen, sowie die Entstehung eines Produktes kennenlernt. Als Auszubildender fühlt man sich als Teil einer wachsenden Weber-Familie, in der aufeinander Rücksicht genommen wird. Wir haben unsere Entscheidung für Weber nicht bereut und empfehlen jedem sich für eine Ausbildung bei Weber zu bewerben – Unsere Zukunft ist Orange.

 

Fachinformatiker für Systemintegration im 1. Lehrjahr