Drei Fragen, drei Antworten

Tamara Müller (3. Lehrjahr Industriekauffrau):

Wie beschreibt ihr den Zusammenhalt unter den Azubis?

  • Der Zusammenhalt unter den Azubis ist wirklich sehr gut! Man kann immer auf Unterstützung zählen und auch nach der Arbeit mal etwas zusammen unternehmen, z.B. ein Azubi-Essen.

Anna-Lena Geiß (2. Lehrjahr Fachkraft für Lagerlogistik):

Was gefällt euch bei Weber am besten?

  • Bei Weber gefallen mir die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern gut. Der freundliche Umgang miteinander spielt dabei eine große Rolle. Man bekommt von den Kollegen große Wertschätzung gezeigt und darf und soll auch zu Beginn der Ausbildung viel selbstständig arbeiten.

War die Umstellung von der Schule auf das Arbeitsleben schwer für euch?

  • Es war zu Beginn etwas komisch. Statt in die Schule zu gehen und nur sitzen-zuhören, nun eben wirklich etwas „schaffen“. Noch dazu kam, statt nur sechs Stunden und ein bis zwei Mal die Woche acht Stunden, immer acht Stunden zu arbeiten. Doch man hat sich schnell daran gewöhnt. Teilweise hat man, abteilungsbezogen, flexible Arbeitszeiten, sodass einem das frühe Aufstehen oder das doch erst teilweise späte kommen erspart bleibt und einem der Beginn und das Beenden des Arbeitstages selbst überlassen bleibt.

Wie beschreibt ihr den Zusammenhalt unter den Azubis`

  • Der Zusammenhalt ist sehr positiv. Als zweites Lehrjahr kommt es schon mal vor, dass das erste Lehrjahr Fragen hat, welche man ihnen auch gerne beantwortet. Andersherum hat man selbst auch Fragen und kann sich mit diesen an z.B. das dritte Lehrjahr wenden.  Neben der Ausbildung unternehmen wir Azubis auch das eine oder andere miteinander wie z.B. Schnitzelessen im Café del Sol oder „Knochenlecken“ im Old Times. Selbst in den Pausen machen wir etwas miteinander. Entweder essen wir gemeinsam in der .com oder gehen mit zwei bis drei Leuten in den Rewe oder zu McDonalds.

Wie findet ihr die Unterstützung der Kollegen bei schulischen Themen?

  • Wenn Fragen bei schulischen Themen aufkommen braucht man sich nicht schämen – einfach fragen. Die Kollegen hier bei Weber waren auch Schüler und Azubis und hatten mit Sicherheit auch eine Menge Fragen. Wenn man selbst Fragen hat dann, wird versucht, eine Lösung oder eine Erklärung dafür zu finden. Die Kollegen sind sehr bemüht, dass man die schulischen Themen der Ausbildung auch versteht.

Was macht die Ausbildung bei der Firma Weber so besonders?

  • Das Besondere an der Ausbildung bei Weber ist, dass ein besonderer Wert darauf  gelegt wird, dass wir als Auszubildende die ganze Firma kennen lernen. Selbst die Abteilungen, die in unserer Ausbildung nicht zwingend benötigt werden, werden mit reingepackt und wir durchlaufen auch diese. Noch dazu haben wir die Möglichkeit, bei Kundenterminen mit zu fahren und haben die Möglichkeit, unser Werk in Polen zu besichtigen.

Fühlt ihr euch von der Firma hinsichtlich der Prüfungen gut unterstützt?

  • Die Firma unterstützt uns, durch z.B. den Betriebsunterricht, in dem wir wichtige Dinge zu unserer Ausbildung lernen, nochmal verdeutlicht bekommen oder einfach Fragen bezüglich der Prüfungen klären. Wir haben auch die Möglichkeit, uns  mit den anderen Auszubildenden oder Kollegen auf die Prüfungen vorzubereiten.

Was waren für euch bis jetzt die Highlights hier bei Weber?

  • Die Highlights hier bei Weber waren zum Beispiel die K-Messe. Eine Kunststoff und Kautschuk Messe in Düsseldorf, wo jeder Auszubildender bei Weber die Möglichkeit hat, einmal mit hin zu fahren.  Außerdem waren die Nacht der Ausbildung und Schulbesuche, welche wir als Auszubildende leiten sollten, besondere Highlights. Ein weiteres Highlight ist in jedem Jahr die Weihnachtsfeier.

Die Firma Weber verspricht ja eine abwechslungsreiche Ausbildung, was sagt ihr dazu?

  • Ja das stimmt, sie ist es. Es ist abwechslungsreich, da wir keine drei Jahre in einer Abteilung sind, sondern die Abteilungen wechseln. Noch dazu wird es abwechslungsreicher durch den Betriebsunterricht und verschiedene Veranstaltungen.